Befragungen

Seit 2002 befragen wir Expert*innen der Kinder- und Jugendhilfe und ihren angrenzenden Bereichen zu aktuellen Themen und Herausforderungen.

JuQuest-Expert*innen-Befragungen
seit 2002


Seit 2002 befragen wir Expert*innen der Kinder- und Jugendhilfe und ihren angrenzenden Bereichen zu aktuellen Themen und herausforderungen in der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe.

Dazu verwenden wir verschiedene online-Tools, zuletzt ein Real-Time-Delphi, um einen umfassenden Überblick über die Meinungen und das Wissen der Expert*innen zu generieren.

Die Befragungen bilden auch die inhaltliche Grundlage für die Konferenzen, auf denen das Thema durch Vorträge und Diskussionsforen vertieft wird.

Aktuelle Befragung

Wer macht den Job? - Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe

Die Befragung im Herbst 2019 beschäftigt sich mit Fachkräften in stationären und ambulanten Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Dabei gingen wir vor Allem der Farge nach, wie Ausbilduneg gestaltet sein sollen, damit sie besser auf Tätigkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe vorbereiten. Außerdem erhoben wir Maßnahmen, die Organisationen setzten können, um die Arbeitsbedingungen für Fachkräfte zu verbesern.

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Vergangene Befragungen inkl. Download

Die Befragung im Herbst 2017 beschäftigt sich mit "gesellschaftlichen Entwicklungen und ihren Auswirkungen auf die Kinder- und Jugendhilfe". Entlang der Dimensionen Arbeit und Ausbildung,  Veränderten Familienformen und Digitalisierung, wurden Trends und der mögliche Umgang mit ihnen erhoben.

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Die Befragung im Herbst 2015 beschäftigt sich mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe". Ziel war es, herauszufinden, inwiefern die ExpertInnen in ihrer Arbeit mit Inklusion beschäftigt sind, ob sie Fallbeispiele von gelungener und nicht gelungener Inklusion kennen und wo sie mögliche förderliche und hinderliche Faktoren für Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe sehen.

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"GrenzgängerInnen der Kinder- und Jugendhilfe" lautet der Titel der Befragungsrunde 2013. Im Zentrum stehen Kinder und Jugendliche, für die es schwierig bis unmöglich ist, angemessene Unterstützungs-, Betreuungs- oder Fremdunterbringungsmöglichkeiten zu finden.

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Die Befragung 2009 nahm eine Gruppe von KlientInnen in den Blick , die in Diskussionen immer wieder als Problemgruppe angesprochen wurde: die 10- bis 14-Jährigen.

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Die Befragung 2008 beschäftigte sich schwerpunktmäßig mit Themen, die im Kontext der aktuellen Diskussionen um eine grundlegende Neuordnung des Jugendwohlfahrtsgesetzes aufgetaucht sind. Im Fokus standen die Themenbereiche Kinderschutz, Prävention, Verwaltungspraxis, Gestaltung von Übergängen, Professionalisierung sowie die Frage der Kompetenzenverteilung zwischen Bund und Ländern. Auch bei dieser Befragung wurden alle JugendamtsleiterInnen eingeladen, sich zu beteiligen.

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Bei der Befragung 2007 wurden die eben veröffentlichten Ergebnisse des europaweiten Projektes Quality4Children zur Entwicklung von Standards zur Fremdunterbringung von Kindern und jungen Erwachsenen in den Mittelpunkt gestellt.
Der Kreis der Befragten wurde dabei erweitert. Neben den bisherigen ExpertInnen wurden auch alle Jugendämter in Österreich per Mail eingeladen, den Fragebogen auszufüllen.

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Die fünfte Befragung widmete sich strukturellen Bedingungen der Jugendwohlfahrt und wurde im Sommer 2006 durchgeführt.

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Anfang Juli 2005 wurde die vierte Befragung gestartet. Im Mittelpunkt dieser - wieder stärker qualitativ orientierten - Befragung stand das Thema "Finanzierung". Von insgesamt 102 eingeladenen ExpertInnen haben 51 den Fragebogen beantwortet.

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Die dritte Befragung wurde im Sommer 2004 durchgeführt. Der Kreis der ExpertInnen konnte wiederum erweitert werden. 91 Fachleute wurden für diese Befragung kontaktiert.

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Ausgehend von den Ergebnissen der ersten Befragung wurde ein zweiter Fragebogen entwickelt, der Mitte Juni 2003 ausgeschickt wurde. Der Kreis der angesprochenen ExpertInnen wurde im Schneeballsystem erweitert. Kontaktiert wurden bei dieser Befragung insgesamt 70 Fachleute aus ganz Österreich.

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Die erste Befragung wurde im Oktober 2002 begonnen. Wir haben über 50 ExpertInnen aus unterschiedlichen Feldern dazu befragt, welche gesellschaftlichen und sozialpolitischen Entwicklungen in den nächsten Jahren für die Situation der Jugendwohlfahrt relevant werden und wie sich Aufgaben und Angebote der Jugendwohlfahrt verändern.

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